

1913 am 22. Dezember in Suben (Bezirk Schärding) als achtes von zehn Kindern geboren. Vater
Johann, kleiner Kaufmann, Mutter Maria, geb. Karl
1920-26 Volksschule in Suben
1926-30 Bürgerschule in Schärding
1932-36 Lehrerbildungsanstalt bei den Ursulinen in Salzburg
1936-42 Wien, bis 1937 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, dann an der Akademie der
bildenden Künste bei Hans Larwin (gest.1938), Karl Fahringer und Christian Ludwig Martin.
Anregungen durch Herbert Boeckl. 1939 lernt sie Herbert Fladerer kennen.
1942 Heirat mit dem Graphiker H. Fladerer
1945 Beide beziehen nach Kriegsende die Mühle bei Kneiding im Sauwald
1952 am 13. Jänner Geburt des Sohnes Thomas
1953 Begegnung mit Oskar Kokoschka in Salzburg
um 1960 Gesundheitliche Krise
1960 H.Fladerer erhält den Preis des Unterrichtsministeriums
1966 Übersiedlung in das Eigenheim in Wernstein
1970 Reise nach Venedig und Chioggia
1972 Ausstellung in Reichersberg
1975 Professorentitel
1976 Ausstellung in Linz (Hypo-Bank)
H.Fladerer erhält den Professorentitel
Reise nach Jesolo
1977 Istrien-Reise
1981 13.Dezember Tod H.Fladerers
1982 Reise nach Rom, Assisi, Florenz, Ravenna, Riva
1982/83 Reise nach Hamburg, 1983 auch nach Prag
1983 Ausstellung in Linz (Landeskulturzentrum)
1984 Ausstellung in Braunau (Bezirksmuseum Herzogsburg)
1985 Reise nach Jugoslawien
1986 Reise nach Nizza und Cagnes sur mer
1987 Ausstellung in Linz (Landeskulturzentrum)
1988 Überreichung des Österr. Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse durch
Landeshauptmann Dr. Ratzenböck im Krankenhaus Schärding (20.Nov.)
28. November Johanna Dorn-Fladerer stirbt in Schärding